Landtagskandidat Mahfooz Malik bei der Rodgauer Lebensmittelausgabe
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„Das Ehrenamt hält dieses Land am Laufen.“
Im Rahmen seiner Anpack-Tour im Wahlkreis unterstützte der hiesige Landtagskandidat Mahfooz Malik Ende Juni bei Tante Emma in Rodgau im Mittagsdienst und lernte so die Lebensmittelausgabe aus direkter Hand kennen.
Angeleitet und informiert wurde er dabei von Christine Klotz und ihren Kolleginnen um Hannelore Thoma, die sich des Kandidaten mit Bravour annahmen.
Während seines Besuchs würdigte Malik die unermüdliche Arbeit der Freiwilligen in der Lebensmittelausgabe. Malik dazu: „"Das Ehrenamt ist das Herzstück unserer Gesellschaft und verdient unsere tiefste Anerkennung. Die Helferinnen und Helfer von Tante Emma in Rodgau leisten eine wunderbare Arbeit, indem sie bedürftigen Menschen mit Nahrung und Unterstützung zur Seite stehen. Gerade der Ukraine-Krieg führt vermehrt dazu, dass Menschen auf Unterstützung angewiesen sind. Die Arbeit der Tafel ist leuchtendes Beispiel dafür, wie wir als Gesellschaft in herausfordernden Zeiten zusammenstehen.“ Die gestiegene Nachfrage nach Unterstützung kommt einher mit der Notwendigkeit nach mehr Lebensmittelspenden. Speziell haltbare Lebensmittel, wie H-Milch, Nudeln und Reis, sind bei den Tafeln dringend benötigt.
Malik versprach den Dienst in der Rodgauer Tafel zeitnah zu wiederholen. Im Rahmen seiner Anpack-Tour steht im August u.a. der Lebensmitteladen des DRK in Rödermark an – das Team um Wolfgang Müller sucht dringlich ehrenamtliche Helfer und Helferinnen für die Sommermonate.
Einladung zu Praxistagen mit Landtagskandidat Mahfooz Malik
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Einladung zu Praxistagen mit Landtagskandidat Mahfooz Malik
Nach den ersten Praxistagen bei der Johanniter Unfall Hilfe und der Rodgauer Tafel möchte Mahfooz Malik weitere Einblicke im Rahmen seiner Anpack-Tour sammeln und freut sich auf Einladungen von Betrieben, Vereinen oder Institutionen aus seinem Wahlkreis.
Malik geht es dabei auch um einen „Realitäts-Check“ der politischen Arbeit, denn nur wer die eigene Parteiposition an der Realität messe, könne sicher sein, dass diese auch Wirkung entfalte. Wer dem Landtagskandidaten Einblicke in seine Arbeitsfelder gewähren und Themen ansprechen möchte, ist herzlich eingeladen, über
Zisternenförderung kommt allen zu Gute
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Tropische Temperaturen in Deutschland. Mit 37 Grad hat Deutschland am Wochenende einen neuen Hitzerekord erlebt. Angesichts der von Klimaexperten prognostizierten Trends mit Hitzeperioden und Starkregenereignissen, wollen die Rodgauer Grünen Maßnahmen zur Grundwasser-Neubildung und damit Trinkwasserschutz fördern.
Wenn Regenwasser vom Dach in den Abwasserkanal rauscht, ist es für das Grundwasser verloren, so die Grünen. Zisternen können das Regenwasser von Dächern sammeln und tragen damit dazu bei, den Trinkwasserverbrauch zu reduzieren. Längere Hitzeperioden können vermutlich nicht komplett überbrückt werden, entlasten aber dennoch den Wasserverbrauch in einem spürbaren Anteil.
Bürgerinnen und Bürger, die in den Bau einer Zisterne investieren, tun etwas für alle. Sie sammeln das Regenwasser und benutzen es vor Ort, so dass es bei der Gartenbewässerung wieder zu Grundwasser werden kann. Die Grünen beantragen daher, solche Investitionen seitens der Stadt Rodgau zu unterstützen und zu fördern. Dieses Förderprogramm wäre ein positives Signal und eine sinnvolle Maßnahme zum Grundwasserschutz.
Wie eine solche Förderung konkret aussehen könnte, soll die Verwaltung ausarbeiten. Der Magistrat wird lediglich damit beauftragt für Gewerbe und privat ein Förderprogramm zur Regenrückhaltung und Grundwasserschonung zu erarbeiten.
Wie es funktionieren kann, zeigt z.B. Darmstadt, das bereits ein sehr unkompliziertes Förderprogramm aufgelegt hat: Antragsberechtigt sind dort private Haushalte und Wohneigentümergemeinschaften, kleine und mittlere Unternehmen, Vereine und andere Organisationen. Die Fördersummen sind übersichtlich, das Antragsverfahren einfach und unbürokratisch. Bei Anlagen zur Gartenbewässerung mit einem Volumen von 2.000 bis 3.000 Litern beträgt die Förderung 200 €, von 3.000 bis 4.000 Litern 300 €, von 4.000 bis 5.000 Litern 400 € und von mehr als 5.000 Litern 500 €. Einfach und übersichtlich.
Es handelt sich also nicht um eine teure und komplizierte Angelegenheit. Es geht um die Botschaft und um die Anerkennung und nicht darum, dass mit einer solchen Förderung einzelne belohnt werden und andere nicht.
Das Ziel ist, möglichst viel Regenwasser dem Grundwasser zuzuführen. Denn letztlich kommen die Investitionen dieser Bürgerinnen und Bürger uns allen zu Gute.
Land Hessen fördert energetische Modernisierung der Wilhelm-Busch-Schule in Rodgau
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Wie das Wirtschafts- und Energieminister Tarek Al-Wazir am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte, fördert das Land Hessen mit rund 20.000 Euro die energetische Modernisierung der Wilhelm-Busch-Schule in Rodgau.
„Jede Tonne eingespartes CO2 dient dem Klimaschutz“, erklärte Minister Al-Wazir. „Daher unterstützt das Land die Kommunen bei hocheffizienten Neubauten sowie bei der energetischen Sanierung von Schulen, Bürgerhäusern, Kindergärten, Sporthallen und anderer öffentlicher Gebäude.“
Für die Wilhelm Busch Schule wird nun im Rahmen dieses Förderprogrammes eine außenliegende Sonnenschutzeinrichtung nachgerüstet, denn in den heißen Sommermonaten können die Klassenräume durch die Sonnenstrahlen in ungewünschte Temperatursphären aufgeheizt werden, die nicht nur das Lernklima erschweren, sondern auch mit Klimaanlagen aufwändig und teuer heruntergekühlt werden müssten.
„Außenliegende Sonnenschutzsysteme verhindern die Überhitzung von Innenräumen, sparen damit Energie die aufwändige Kühlungssysteme benötigen und tragen so zur besseren Energieeffizienz bei.“ So Werner Kremeier von den Rodgauer Grünen.
Das Land Hessen trägt 35 Prozent der Kosten. Rodgau ist Mitglied des kommunalen Bündnisses „Hessen aktiv: Die Klima-Kommunen“. Deshalb beinhaltet die Förderung einen Zuschlag in Höhe von zehn Prozent.
Der Grüne Landtagskandidat Mahfooz Malik aus Rödermark lädt zum Kennenlernen in der Kelterscheune ein
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„Lust, härter zu arbeiten als jemals zuvor in meinem Leben“
„Wer sinnvolle politische Lösungen ausarbeiten will - so die Ansicht Maliks - muss im ersten Schritt den Menschen zuhören und die Herausforderungen verstehen.“
Mit diesem Ziel ist der Rödermärker Landtags-Direktkandidat seit einigen Wochen im Wahlkreis unterwegs – von Besuchen in Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Vereinen bis hin zum Austausch bei Kaffee & Kuchen auf Einladung interessierter Menschen. „Keine Mail und keine Anfrage bleibt unbeantwortet“, resümiert Malik und ermutigt, über
Das Angebot des Austauschs würde der junge Politiker am liebsten allen Menschen im Wahlkreis machen – und lädt alle Interessierte zu einem Kennenlernen ein.
Am Mittwoch, dem 21. Juni, ab 19 Uhr in der Kelterscheune (Rödermark-Urberach) wird sich Malik in entspannter Atmosphäre vorstellen und über seine politischen Ziele für Hessen und die Region sprechen. Als Gast wird u.a. der Fraktionsvorsitzende im Hessischen Landtag, Mathias Wagner, erwartet.
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